Kollbrunn, November 2025Über die bevorstehenden Festtage zieht es viele Menschen in die Berge und auf die Piste, wo leider auch das Unfallrisiko steigt. Gerade TierhalterInnen plagt dabei die Sorge, was in einem Notfall mit ihrem Haustier geschieht. Wenn TierhalterInnen nach einem Unfall vorübergehend nicht ansprechbar sind, bleiben deren Haustiere oft über längere Zeit alleine und ohne Betreuung in der Wohnung zurück. Bis diese Tiere gefunden und versorgt werden, kann es bereits zu spät sein. Um solche Schreckensszenarien zu vermeiden, bietet die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) einen kostenlosen Notfallausweis an.

 Diese praktische Karte gibt Auskunft darüber, welche Tiere im Zuhause oder in der Ferienwohnung der verunfallten Person auf Betreuung angewiesen sind und wer sich um sie kümmern wird, sollte der/die HalterIn vorübergehend nicht in der Lage dazu sein. So wird sichergestellt, dass keine Tiere unnötig leiden müssen, weil ihre Versorgung für den Notfall nicht sichergestellt ist.

Besonders wichtig in der Wintersaison

Bereits im Oktober beginnt in einigen Orten die Wintersaison, die sich über die Festtage bis nach den Sportferien zieht. Eine Zeit, in der das Risiko für Unfälle steigt, sei es auf der Skipiste oder bei winterlichen Autofahrten. Gerade jetzt sollte der Notfallausweis immer griffbereit sein, beispielsweise im Portemonnaie. Der Ausweis kann im Set mit einem praktischen Schlüsselanhänger für CHF 6.00 oder kostenlos als Karte im Onlineshop der Stiftung bestellt werden:

https://susyutzinger.ch/shop/produkt/schluesselanhaenger-notfallausweis-set

Mit dem Notfallausweis setzen TierhalterInnen ein wichtiges Zeichen der Vorsorge und Verantwortung – für ihre Tiere und deren Wohlergehen.

Weitere Informationen über die Projekte der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz:

www.susyutzinger.ch

 Bilder & Bildlegenden:

  • Der Notfallausweis sollte stets an einem Ort aufbewahrt werden, wo er schnell gefunden wird
  • Wenn TierhalterInnen zum Beispiel nach einem Unfall vorübergehend nicht ansprechbar sind, sind deren Haustiere oft über längere Zeit ohne Betreuung alleine in der Wohnung

Mit dem Ausweis können TierhalterInnen regeln, wer sich im Notfall um ihre Tiere kümmert

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